Im Interview: The Wave Project
Es ist wieder soweit, dass wir euch ein Unternehmen vorstellen, das wir besonders feiern: The Wave Project. Die sozial nachhaltige Stiftung wurde von Akim Akhter ins Leben gerufen, dessen spannenden Blog du hier findest. Nachdem Akim seine Weltreise angetreten hat und in vielen Ländern die Armut, Verschmutzung, aber auch die Aufrichtigkeit der Menschen wahrgenommen hatte, beschloss er diesen Menschen helfen zu wollen. Erfahre im Interview mit Akim, was genau hinter dem Wave Project steckt.

1. Was ist die Vision vom Wave Project? Wie hat alles begonnen?
Akim: The Wave Project ist eine Wohltätigkeitsorganisation, die im Laufe einer Weltreise entstanden ist. Als ich mich während eines Sabbatjahres sozial im Ausland engagiert habe, wollte ich dies auch weiter hier in Deutschland tun. Da die Stiftungen hier aus meiner Sicht nicht transparent und effektiv genug gearbeitet haben, entschied ich mich dazu, eine eigene zu gründen.
Das Symbol der Welle steht für Zusammenhalt, denn nur gemeinsam und durch soziales Engagement kann etwas bewegt werden. Unsere Vision ist es, so vielen Kindern wie nur möglich eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Dies gelingt in erster Linie durch Bildung sowie durch die Sicherstellung der Grundversorgung wie Nahrungsmittel.
2. Was sind eure Aufgaben?
Akim: Wir sehen es als unsere Aufgabe an, so vielen Schüler*innen wie möglich einen Schulplatz zu sichern und sie und ihre Familien finanziell bis zum Schulabschluss zu unterstützen. Nur so erhalten sie die Möglichkeit, aus der Armut auszubrechen und sich persönlich entfalten zu können. Außerdem koordinieren wir Spendenaktionen und Events hier in Deutschland. Durch lokale gemeinnützige Organisationen und Ansprechpartner*innen können wir vor Ort volle Transparenz gewährleisten und entsprechend über unsere Projekte und die Spenden berichten.
3. Welche Erfolge konntet ihr bisher erzielen? Was macht dich besonders glücklich oder stolz, wenn du an das Wave Project denkst?
Akim: Wir konnten in den vier Jahren unsere Projekte so ausbauen, dass wir mittlerweile in drei Ländern Unterstützung anbieten können: in Indonesien, Pakistan und Kenia. Die Idee, die auf der Weltreise entstand, konnte erfolgreich umgesetzt werden. Letztes Jahr war es uns dank der Spenden möglich, Bildungs-Patenschaften in Pakistan zu sichern. So entstand eine Schulklasse, die von The Wave Project ins Leben gerufen wurde.
Besonders glücklich machen uns die Gesichter der Kinder, die wir bisher unterstützen konnten sowie ihre Dankbarkeit und den Stolz, den sie ausdrücken.
4. Wie kann man eure Arbeit unterstützen?
Akim: Natürlich unterstützt man unsere Arbeit bestmöglich durch Geldspenden, auch Geburtstags-Aktionen über Facebook oder die Nutzung von SmileAmazon zählen dazu. Daneben kann unsere Arbeit aber auch durch anderes Engagement unterstützt werden, u.a. durch Partnerschaften, Werbemöglichkeiten und selbstverständlich durch das Teilen und Berichten unserer Beiträge und unserer Aktionen, denn nur auf diese Weise gelingt es uns, weitere Kinder glücklich machen zu können.

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